Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (2024)

Pink Floyd

Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (1)
Informationen

Allgemeine Angaben

Erscheinungsjahr:1967
Besonderheiten/Stil:Psychedelic
Label:EMI
Durchschnittswertung:9.5/15 (4 Rezensionen)

Besetzung

Syd Barrettlead guitar, vocals
Roger Watersbass, vocals
Rick WrightOrgan, piano
Nick Masondrums

Tracklist

Disc 1
1.Astronomy Dominé(Barrett)4:12
2.Lucifer Sam(Barrett)3:07
3.Matilda Mother(Barrett)3:08
4.Flaming(Barrett)2:46
5.Pow R. Toc H.(Barrett/Mason/Waters/Wright/Wright)4:26
6.Take up thy stethoscope and walk(Waters)3:05
7.Interstellar overdrive(ett/Mason/Waters/Wright/Wright)9:41
8.The gnome(Barrett)2:13
9.Chapter 24(Barrett)3:42
10.The scarecrow(Barrett)2:11
11.Bike(Barrett)3:21
Gesamtlaufzeit41:52
Rezensionen

Von: Andreas Pläschke @ (Rezension 1 von 4)

Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (2)

Ich könnte es sehr kurz machen, und mir die Feindschaft aller Pink Floyd-Fans zuziehen, wenn ich sage: bis auf dieses Album, die frühen Singles und Ummagumma haben sie nur noch schönklingenden Schrott fabriziert ;->. Aber genau so denke ich, alles was sie später ins Endlose mit Soundeffekten und Studiotechnik ausgewalzt haben, ist hier mühelos in kurze Songs verpackt, und die beiden Longtracks "Astronomy dominé" und "Interstellar overdrive", mit denen sie die LP-Seiten jeweils einleiten, enthalten auch schon alle Zutaten, die sie später auf WYWH oder anderen LP's benutzen. Kreativ wurde die Band in meinen Augen nur noch mal bei der Studio-LP von UMMAGUMMA, die ich für ebenso genial halte.

Mit leisen Funksprechverkehr geht es los, dann kommt ein schneller Basstakt und ab geht es mitten in den englischen Underground der späten 60-er. Astronomy dominé" werden viele aus dem Fernsehen kennen, ein Politmagazin (ein aufmerksamer Leser nannte ARD-BRENNPUNKTE) benutzte es früher als Titeltrack. Und für mich ist dies der Beginn von allem, was man später ProgRock nennen sollte. Der Song ist eigentlich ein Instrumentalimprovisation, nur gelegentlich von etwas Gesang durchzogen. Was ich an Barretts Liedern so schätze, er versteht es, Soundeffekte songdienlich einzusetzen, nicht nur als Gimmick.. Musikalisch befinden wir uns mitten in der Psychedelic-Ära, die so tolle Platten wie "Disraeli Gears" von Cream, "Mr Fantasy" von Traffic oder "Music in a dolls house" von Family hervorgebracht hat. Die Lieder sind also fast alle noch Single-tauglich, das Studio wird gerade als "Instrument" entdeckt, die für PF so typischen Geräusche wie Klingeln, Wecker etc. kommen zum Einsatz, die floydsche Orgel ist auch schon da, also Herz was willst Du mehr.

Ich will auch nicht mehr länger schwärmen, wer PF mal mit kürzeren, aber um so besseren Songs kennenlernen will, sollte zuschlagen.

Anspieltipp(s):alles
Vergleichbar mit:
Veröffentlicht am:20.4.2002
Letzte Änderung:3.6.2005
Wertung:14/15
Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (3)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (4)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (5)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (6)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (7)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (8)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (9)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (10)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (11)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (12)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (13)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (14)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (15)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (16)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (17)

Zum Seitenanfang

Von: Jochen Rindfrey @ (Rezension 2 von 4)

Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (18)

Ein gelungenes Debüt, sicherlich. Aber den Klassikerstatus, den die Bewertungen der Kollegen diesem Album verleihen, muss ich doch etwas anzweifeln. Hier sind zwar tatsächlich ein paar absolute Klassiker psychedelischer Rockmusik drauf, aber viele Stücke sind auch einfach nur harmloser Sixties-Pop, angereichert mit ein paar schrulligen Einfällen. Nett, für die damalige Zeit vielleicht ungewöhnlich, heutzutage aber schon arg angestaubt. Ein echter Klassiker dagegen klingt zeitlos - wie das Debüt von King Crimson beispielsweise.

Wie gesagt, eine gute Platte ist es trotzdem.

Anspieltipp(s):
Vergleichbar mit:
Veröffentlicht am:7.3.2007
Letzte Änderung:13.3.2007
Wertung:9/15
Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (19)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (20)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (21)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (22)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (23)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (24)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (25)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (26)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (27)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (28)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (29)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (30)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (31)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (32)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (33)

Zum Seitenanfang

Von: Jürgen Gallitz-Duckar (Rezension 3 von 4)

Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (34)

Dieses Album hat für mich zwei richtig gute Songs: "Astronomy Domine" und "Interstellar Overdrive" wobei letzteres in der 17 Minuten Version von " London 66-67" auch noch eindeutig besser ist. Also eineinhalb Songs eigentlich hier.

Der Rest? Nette End-60er Pop-Songs, psychedelisch verspielt mit 'ner Menge netter Effekte. Im Vergleich aber z.B. mit dem etwa zur selben Zeit erschienenen "Sergeant Pepper" Album der Beatles die eindeutig schwächeren Songs.

Meiner Meinung nach haben an der Legendenstrickung dieses Albums eindeutig Floyds damalige Live-Shows sowie Barretts wohlbekannter, nicht so ganz rühmlicher Abgang, mitgeholfen.

Die Musik alleine kann diese Legende nicht aufrecht halten.

P.S: Auch "S.F. Sorrow" von The Pretty Things ist ein wesentlich besseres Psychedelic Album als dieses hier.

Und noch ein P.S: Ich bin Fan von psychedelischer Musik und auch des Psychedelic Pops der 60er. Grade darum die schlechte Bewertung. Da gabs einfach spannenderes.

Anspieltipp(s):siehe Rezi
Vergleichbar mit:
Veröffentlicht am:13.3.2007
Letzte Änderung:1.8.2011
Wertung:5/15
Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (35)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (36)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (37)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (38)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (39)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (40)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (41)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (42)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (43)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (44)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (45)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (46)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (47)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (48)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (49)

Zum Seitenanfang

Von: Markus Peltner @ (Rezension 4 von 4)

Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (50)

1967 erschien es also, das erste Pink Floyd Album, welches nach dem siebten Kapitel des Kinderbuchs „Der Wind in den Weiden“ von Kenneth Grahame benannt wurde. Für viele Pink Floyd Fans besitzt die Platte dabei Kult-Status. Das liegt zum einen an der Musik, die auf „The Piper At The Gates Of Dawn“ zu hören ist. Denn diese ist wahrlich anders, als alles, was bis hierhin auf Schallplatten gepresst wurde. Sicherlich waren auch die Beatles mit ihrer „Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band“-Platte, die im selben Jahr erschien, psychedelisch. Allerdings nicht mit dieser, auf „The Piper“ zu hörenden, Konsequenz. Ein anderer Punkt, der diesen „Kult-Status“ begründet, ist wohl der Beitrag Syd Barretts zu diesem Album, der nach Fertigstellung der Platte die Band verließ. Er wurde aufgrund seiner Drogenprobleme und der daraus resultierenden Unzuverlässigkeit, einfach von den restlichen Bandmitgliedern nicht mehr zu gemeinsamen Auftritten abgeholt. Und nachdem David Gilmour, bereits bei der Einspielung des Albums, auf den Konzerten der Band als „Back-Up“ für Barrett fungierte, ersetzte er diesen an der Gitarre dann auch auf dem nächsten Album.

Für acht Kompositionen zeichnet sich Syd Barrett auf „The Piper At The Gates Of Dawn“ alleine verantwortlich. Zwei Stücke entstanden in Koproduktion mit den anderen drei Bandmitgliedern. Das sind die beiden Instrumentalstücke des Albums, „Pow R. Toc H.“ und „Interstellar Overdrive”. Während „Pow R. Toc H.“ bei allen „psychedelischen Einflüssen“ wie seltsamen Schreien, komischen Tönen und unerwarteten Klangkollagen allerdings immer noch recht eingängig klingt, so eröffnet sich „Interstellar Overdrive“ dem Hörer nicht unbedingt beim ersten Hören. Ich kann es auch durchaus nachvollziehen, wenn jemand diese Musik für abgefahren hält, denn das ist sie auch. „Interstellar Overdrive“ ist kein Stück zum „Nebenbei-Hören“, kein Lied für den CD-Player im Auto. „Interstellar Overdrive“ ist an vielen Stellen mehr Klangkollage als Lied, welche in keinster Weise eingängig ist. Man muss sich darauf einlassen und man muss lauschen können. Bis zur Veröffentlichung des Albums gab es solche Musik noch nicht auf Platte, deshalb wirklich etwas ganz Besonderes.

An einer Nummer auf der Platte war Syd Barrett nicht beteiligt, denn diese stammt aus der Feder Roger Waters‘. „Take Up Thy Stethoscope And Walk” heißt sie, ist ebenfalls sehr “psychedelisch” und zeigt allerdings auch, dass Roger Waters zu diesem frühen Zeitpunkt bezüglich des Songwritings noch einigen Spielraum nach oben hatte.

Die restlichen acht Stücke stammen alle, wie eingangs schon erwähnt, von Syd Barrett. So beginnt das Album mit einem Klassiker, der auch viele Jahre später noch auf Pink Floyd Konzerten zu hören sein sollte. „Astronomy Dominé” klingt bereits zu Beginn nach Weltraum. Der Mond war noch nicht von Menschen betreten worden, aber mit dieser Musik hätte man die Reise dorthin am Fernseher sehr schön untermalen können, auch wenn im Text mehr von den Planeten Jupiter, Saturn und Neptun, sowie den Uranus Monden Oberon und Miranda die Rede ist. Alles klingt sphärisch und immer wieder werden Sprachfetzen aus dem Kontrollzentrum des Raumschiffs eingeblendet. In diese Reise kann man sich durchaus reinversetzen.

Anschließend folgen mit „Lucifer Sam“, „Mathilda Mother“ und „Flaming“ drei Nummern, die schon sehr nach dem Pop der Sechziger klingen, auch wenn immer wieder diese psychedelischen Anwandlungen zu vernehmen sind. „Mathilda Mother“ hat dabei eine unglaublich eingängige Melodie, die das Stück zu einem wahren Ohrwurm lassen werden. Der Track „Flaming“ wiederum beginnt ganz ungewöhnlich mit Grollen und Pfeifen, entwickelt sich im weiteren Verlauf allerdings zu einem Stück, welches ein wenig wie ein Kinderlied klingt. Dazu wird ebenfalls eine sehr eingängige Melodie präsentiert, die angefüllt wird mit einigen „Nebengeräusche“ wie Klappern, Klingeln und Zischen.

Die letzten vier Stücke der Platte stammen ebenfalls von Syd Barrett. „The Gnome“ ist dabei wieder ein Pop-Lied, typisch für die Sechziger. Nette Melodie, nur ein klitzekleines bisschen psychedelisch. Sehr getragen und ruhig und wieder ein klein wenig mehr hin zur psychedelischen Schiene, wird es dann auf „Chapter 24“. „The Scarecrow“ lebt anschließend von den Klangeffekten. Hier klappert es überall, ansonsten ebenfalls ein Pop-Song, genau wie „The Bike“, mit dem das Album dann beschlossen wird. Das gilt bei letztem Titel allerdings nur bis zur Hälfte. Denn dann wird es wahrlich wirr und mit diesen „Geräuschen“, die auch mal nach schnatternden Enten klingen können, wird der Hörer schließlich aus dem Album entlassen.

Fazit: Etwas Besonderes ist „The Piper At The Gates Of Dawn“ auf jeden Fall. Zwar ist hier nicht alles “psychedelisch” und einiges dann doch ganz normaler Pop, allerdings schimmert sie immer wieder durch, diese Stimmung des “Neuen”, bisher “Ungehörten”. Dass dieses Album schon einige Jahre auf dem Buckel hat, merkt man ihm allerdings auch immer wieder an. Genau zwischen diesen zwei Polen bewegt sich die Musik auf dem ersten Pink Floyd Album, das manche Hörer, die nur die späteren Werke der Band kennen, sicherlich überraschen wird, für andere bereits den Höhepunkt des Schaffens von Pink Floyd darstellt. Dem kann ich mich allerdings nicht anschließen.

Anspieltipp(s):Astronomy Dominé, Matilda Mother, Flaming, Pow R. Toc H., Interstellar Overdrive
Vergleichbar mit:
Veröffentlicht am:2.3.2012
Letzte Änderung:2.3.2012
Wertung:10/15
Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (51)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (52)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (53)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (54)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (55)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (56)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (57)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (58)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (59)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (60)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (61)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (62)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (63)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (64)Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (65)
Nicht schlecht und interessant, allerdings auch nicht überragend.

Zum Seitenanfang

Alle weiteren besprochenen Veröffentlichungen von Pink Floyd

Jahr TitelØ-Wertung# Rezis
1968A Saucerful Of Secrets10.006
1969More10.003
1969Ummagumma11.333
1970Atom Heart Mother11.333
1971Meddle12.003
1971Relics9.002
1972Obscured By Clouds9.673
1973The Dark Side of the Moon12.297
1974Masters Of Rock-1
1975Wish You Were Here11.008
1977Animals13.006
1979The Wall8.407
1981A Collection Of Great Dance Songs11.001
1983The Final Cut8.758
1987A Momentary Lapse of Reason6.754
1988Delicate Sound of Thunder9.504
1989Delicate Sound of Thunder (Video)4.001
1994The Division Bell5.405
1995P.U.L.S.E.9.003
1995London '66-'67-1
2000Is there anybody out there? - The Wall live 1980/817.001
2003Live at Pompeii (DVD)12.004
20037.001
2005London 1966/1967 (DVD)-1
2006P.U.L.S.E. (DVD)10.002
2011Discovery-1
2014The Endless River10.005
2016The Early Years 1965 - 1972 Cre/ation11.001
2018The Early Years 1965-197213.001
2019The Later Years-1
2023The Dark Side of the Moon Live at Wembley 197412.001

Zum Seitenanfang

Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn: Review (2024)

FAQs

Who was the genius behind Pink Floyd? ›

Syd Barrett: Behind The Pink Floyd Co-Founder's Madcap Genius.

What is the meaning of the piper at the Gates of Dawn? ›

The album's title, The Piper at the Gates of Dawn, refers to the god Pan, as depicted in the 1908 book The Wind in the Willows. The original UK LP was released on 4 August 1967 in both monaural and stereophonic mixes.

What is the number one Pink Floyd songs? ›

'Another Brick In The Wall (Part 2)'

"Another Brick In The Wall (Part 2)" gave Pink Floyd something they haven't had before or since: a Number One single. Producer Bob Ezrin deserves much credit for this, because he talked the band into incorporating a disco beat into the song.

Did David Bowie like Pink Floyd? ›

Filming a conversation with Bowie backstage, he begins by saying: "I'd say I'm a big Pink Floyd fan."

Who in Pink Floyd had schizophrenia? ›

A PDF of this content is also available in through the 'Save PDF' action button. It has already been said that Syd Barrett, founding member of the legendary band Pink Floyd, was one of the most relevant rock musicians to be affected by a psychosis.

What happened to Syd Barrett from Pink Floyd? ›

Barrett died at home in Cambridge on 7 July 2006 aged 60, from pancreatic cancer. His death was reported a week later on 12 July. He was cremated at a funeral held at Cambridge Crematorium on 18 July 2006; no Pink Floyd members attended.

Who was the piper at the funeral? ›

Paul Burns, the Queen's last Piper to the Sovereign, played at her funeral. Burns now works for King Charles.

Why does the piper walk away at funeral? ›

The walking away symbolizes the piper leading the departed to the Hereafter, yet stopping short of the Gate through which the piper cannot pass.

Who wrote the best Pink Floyd songs? ›

While all four members contributed compositions, Waters became the primary lyricist and thematic leader, devising the concepts behind Pink Floyd's most successful albums, The Dark Side of the Moon (1973), Wish You Were Here (1975), Animals (1977) and The Wall (1979).

Was Pink Floyd bigger than the Beatles? ›

The upshot: Pink Floyd has sold more albums worldwide than the Beatles. Floyd recorded over a longer period, of course, but both groups have released about the same number of albums, and had about the same span of decades to sell their work to new generations — and in new configurations.

Who sang most of Pink Floyd songs? ›

Waters made his mark with his last Pink Floyd album. For the first time, he sang and authored every song (except for "Not Now John," on which Gilmour shares lead vocals).

Who is the mastermind behind Pink Floyd? ›

Syd Barrett, the progenitor, and mastermind behind Pink Floyd, is one of the most fascinating and misunderstood figures in rock history. From his experimentation with LSD to Floyd's debut masterpiece The Piper at the Gates of Dawn, Syd Barrett's contribution to music was powerful, eccentric, and tragically short-lived.

Who is the most talented Pink Floyd member? ›

In 1996, Gilmour was inducted into the Rock and Roll Hall of Fame as a member of Pink Floyd. He has been ranked one of the greatest guitarists of all time by publications including Rolling Stone and The Daily Telegraph.

Who was the true leader of Pink Floyd? ›

The principal members of Pink Floyd were lead guitarist Syd Barrett (original name Roger Keith Barrett; b. January 6, 1946, Cambridge, Cambridgeshire, England—d. July 7, 2006, Cambridge), bassist Roger Waters (b. September 6, 1943, Great Bookham, Surrey), drummer Nick Mason (b.

What exactly happened to Syd Barrett? ›

Barrett died at home in Cambridge on 7 July 2006 aged 60, from pancreatic cancer.

Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Manual Maggio

Last Updated:

Views: 5668

Rating: 4.9 / 5 (69 voted)

Reviews: 84% of readers found this page helpful

Author information

Name: Manual Maggio

Birthday: 1998-01-20

Address: 359 Kelvin Stream, Lake Eldonview, MT 33517-1242

Phone: +577037762465

Job: Product Hospitality Supervisor

Hobby: Gardening, Web surfing, Video gaming, Amateur radio, Flag Football, Reading, Table tennis

Introduction: My name is Manual Maggio, I am a thankful, tender, adventurous, delightful, fantastic, proud, graceful person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.